Neuigkeiten
25.04.2019
Pleißental-Klinik Werdau zeigt Fachkompetenz in Notfall-Situationen bei Säuglingen
In der Pleißental-Klinik werden rund 600 Kinder im Jahr geboren. Darunter können sich auch Frühgeburten ab der 34. Schwangerschaftswoche befinden.
Im Einzelfall muss bei jeder Entbindung – auch bei reifen Neugeborenen - mit einer Notfallsituation gerechnet werden, schätzt der Chefarzt der Fachabteilung Gynäkologie/Geburtshilfe, Dr. Michael Hurtig ein. Wenn es solche Probleme wie Kreislaufstillstand, Atemwegsverengungen oder Herzrhythmusstörungen gibt, kommt es auf eine rasche fachkompetente Versorgung des Neugeborenen an. Dabei muss jeder Handgriff des Teams aus Hebamme, Gynäkologe, Kinderarzt, Anästhesist und Kinderkrankenpfleger sitzen.
Aus diesem Grunde haben Mitarbeiter des interdisziplinären Geburtshilfe-Teams kürzlich in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Simulationszentrum Werdau ein erfolgreiches Neugeborenen-Simulationstraining unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Sirb absolviert. Im Ergebnis bestätigten die externen Partner, dass die fachliche Kompetenz zur Reanimation von Neugeborenen vorhanden ist.
Kleine organisatorische Mängel, wie z.B. eine fehlende separate interne Notrufnummer für die Neugeborenen-Reanimation, wurden bereits abgestellt.
Geplant sind weitere realitätsnahe Übungen im Geburtensaal.
Im Einzelfall muss bei jeder Entbindung – auch bei reifen Neugeborenen - mit einer Notfallsituation gerechnet werden, schätzt der Chefarzt der Fachabteilung Gynäkologie/Geburtshilfe, Dr. Michael Hurtig ein. Wenn es solche Probleme wie Kreislaufstillstand, Atemwegsverengungen oder Herzrhythmusstörungen gibt, kommt es auf eine rasche fachkompetente Versorgung des Neugeborenen an. Dabei muss jeder Handgriff des Teams aus Hebamme, Gynäkologe, Kinderarzt, Anästhesist und Kinderkrankenpfleger sitzen.
Aus diesem Grunde haben Mitarbeiter des interdisziplinären Geburtshilfe-Teams kürzlich in Zusammenarbeit mit dem medizinischen Simulationszentrum Werdau ein erfolgreiches Neugeborenen-Simulationstraining unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Sirb absolviert. Im Ergebnis bestätigten die externen Partner, dass die fachliche Kompetenz zur Reanimation von Neugeborenen vorhanden ist.
Kleine organisatorische Mängel, wie z.B. eine fehlende separate interne Notrufnummer für die Neugeborenen-Reanimation, wurden bereits abgestellt.
Geplant sind weitere realitätsnahe Übungen im Geburtensaal.